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TT- Freunde Schweiz

Modelleisenbahnen im Massstab 1:120 (12 mm) mit Schweizer Vorbild

Mitteilungen des Vereins MEV hier

Eine Re 6/6 entsteht

Die Re 6/6 (Re 620) hat aus TT- Sicht ein ähnliches Problem wie die Re 460. Nur auf Schweizer Schienen unterwegs, fehlt ihr der grosse Absatzmarkt als dass sich ein "Grosser" der Branche an eine sündhaft teure Entwicklung herantraut.

Nachdem es sich nicht lohnt auf eine Exotin wie eine Re 6/6 seitens der TT- Hersteller zu warten, haben wir uns entschlossen diese "einfach" selbst zu bauen. Nachfolgend kann der Baufortschritt verfolgt werden:



++++ 2017-12-22 ++++
 
Ein Ausflug in die Entstehungsgeschichte der Re 6/6


Nebenstehendes Dokument der heute nicht mehr existenten SLM in Winterthur stammt aus dem Jahre 1974.
Es beschreibt auf Ingenieurniveau in einem Fachaufsatz alle wesentlichen technischen Details zur Entstehung der Re 6/6 und deren Prototypen.

Für den fachlich Interessierten ist das Dokument mit seinen 18 Seiten ein technisches Zeitdokument und eine Quelle erstklassigen Fachwissens, denn die SLM war mit der Re 6/6 unstrittig an der Weltspitze zu jener Zeit.

Das Dokument findet sich auf der Webseite der Re 6/6- Freunde:
 www.re620.ch

oder bei uns
SLM-Technische Mitteilungen zur Re 6/6

Re 6/6 Lackieren

++++ 2017-11-01 ++++
Dachgarten

Der Dachgarten hat dank vieler angesetzter Teile nun die gewünschte Vorbildtreue und  Serienstand erreicht.

Re 6/6 Lackieren

++++ 2017-02-10 ++++    Re 6/6  - da ist alles so schön verkehrsrot hier

Mittlerweile ist die gesamte Serie beim Lackieren. Auch hier muss alles in einem Rutsch durch.
Und das dauert eben, da die Re 6/6 auch hier mit dem normalen Broterwerb und anderen Aufträgen konkurriert.  Und trivial ist es auch nicht mit drei Farben das gewünschte akkurate Ergebnis zu erzielen.

Re 6/6 Lackieren

++++ 2016-12-31 ++++    Neues aus der Werkstatt


Es geht weiter voran.

Manchmal hat es den Anschein es tut sich nichts, aber der Aufwand für eine Lokomotivserie als "Feierabendprojekt" ist erheblich, wie beispielhaft an der Lackiervorbereitung zu sehen ist.

Da ein Kunstoffspritzgussteil für den Lokkasten aufgrund der Formenkosten finanziell unerreichbar war, wurden die Lokkästen im Vakuumgiessverfahren hergestellt.

In der erzielbaren Qualität und der Detaillierung ist dieses Verfahren dem Grossserien-Kunststoffspritzguss nahezu gleichwertig.

Jedoch ist technologiebedingt der Nacharbeitsaufwand beispielsweise bei den Bohrungen und Fenstern erheblich und artet trotz hoher Ausgangsqualität in Sträflingsarbeit aus.

Für die Lackiervorbereitung der gesamten Serie mussten beispielsweise alleine etwa achttausend Bohrungen gesetzt bzw. nachgearbeitet werden.

Mittlerweile ist die gesamte Serie beim Lackierer.






Re66-Werkstatt Re66-Werkstatt

++++ 2016-07-12 ++++    An der Re 6/6 geht es weiter. Das erste Muster der bedruckten Fensterrahmen ist da.

Re66-Frontfenster

++++ 2016-05-30 ++++ Re 6/6 - Prospekt

Für diejenigen die es kaum noch erwarten können, gibt es nun einen kleinen Prospekt (Neudeutsch Flyer).


Den Re 6/6 - Prospekt gibt es hier als PDF (1,8 MB) zum Herunterladen.




Re66 Prospekt 

++++ 2016-04-08 ++++ Seriengehäuse

Vor dem Lackieren und Bedrucken müssen die Rohgehäuse umfassend nachbearbeitet werden.


Re66 Gehaeuse 

++++ 2016-03-24 ++++ Probefahrt

Probefahrten unter realen Bedingungen sind durch nichts zu ersetzen. Enge Radien, starke abrupte Neigungswechsel, schlechte Kontaktgabe, Weichen und das noch in Kombination. Das Fahrwerk packt das alles jetzt mit Bravour.

Einzig bei den engen Radien wird es erwartungsgemäss schwierig.

Für eine Gleisverlegung wie im Kinderzimmer bei der Brio-Bahn ist die Re 6/6 nicht geschaffen.....








Bild oben: der angehängte Res hatte massiv Eisen geladen (keine Plastiknachbildung, sondern "Echteisen").

Bild unten: das Mitteldrehgestell schwenkt auf dem "Nebenbahnradius" heftig aus. Auch der Schneeräumer ist schon teilweise "neben dem Geleise".

Re66 Probefahrt1  Re66 Probefahrt2 

++++ 2016-01-30 ++++ Detailarbeit

Beiliegendes Bild zeigt verschiedene Optimierungen.
Zum einen der "Nutzen" d.h. es werden mehrere Teile zusammen gedruckt, was verschiedene Vorteile hat:
   - zum einen bleiben die Teile zusammen bis sie gebraucht werden
   - das unverschämt teure Drucken wird so etwas preisgünstiger weil die Teilanzahl deutlich niedriger ist (nämlich eins)
   - das Lackieren geht so rationeller und fehlerfreier.

Rechts daneben eine weitere Entwicklungsstufe, nämlich dass verschiedene Teile gleich in passender Farbe gedruckt werden können. Und eine weitere Optimierung ist sichtbar, das Mitteldrehgestell bekommt noch etwas Gewicht und wird etwas länger.

Re66 Teilenutzen 

++++ 2016-01-17 ++++ Re 620 - und Gotthardbasistunnel

Weil es gerade so schön passt.

Auch beim Gotthardbasistunnel geht es voran. Die Re 620 ist dazu ausersehen schwere Güterzüge durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt zu ziehen. Bereits jetzt finden Lastprobefahrten statt.


Bild: Alptransit, Januar 2016

Re66 Gotthardbasistunnel 

++++ 2015-12-20 ++++ Re 6/6 - Prospekt

Für diejenigen die es kaum noch erwarten können, wird es demnächst einen kleinen Prospekt (Neudeutsch Flyer) geben.

Zu gegebener Zeit wird dieser dann hier zum Herunterladen verfügbar sein.



Re66 Prospekt 

++++ 2015-12-13 ++++ Re 6/6 in TT
Es geht endlich weiter. Meilenstein !  
 
Der erste CNC-gefräste Musterrahmen aus Messing ist eingetroffen und die kühnsten Erwartungen wurden übertroffen.

Allerfeinste Qualität und das Schönste: alles passt auf Anhieb.

Einziger Wermutstropfen ist der Preis des High-Tech-Teils  -  Qualität kostet eben.

Re66 CNC Rahmen 

Nicht mehr virtuell, sondern real, der erste CNC-Rahmen der Re 6/6



++++ 2015-11-08 ++++ Land in Sicht !

Die letzten Monate waren geprägt von der Umstellung auf einen fertigungsgerechten CNC- Rahmen.
Keine leichte Aufgabe, da das Drumherum bereits fertig war.
Dazu noch die Hürde alles zu erträglichen Kosten hin zu bekommen. Also waren weitere Umkonstruktionen und Vereinheitlichungen erforderlich (z.B. Reduzierung der Anzahl der Werkzeuge, kein Umspannen des Werkstücks).
Kurzum, der Rahmen hat(te) es in sich.

Ein Fertiger ist auch gefunden und noch diesen Monat sollen hoffentlich die Späne fliegen.

  Re66 Cargo Altstaetten

Der Erlkönig der Re 6/6 "Cossonay" - hier bei der Jubiläums-Ausstellung "40 Jahre Modelleisenbahnclub MECA" in Altstätten.


Und weil sie bereits richtig klasse ausssieht - hier noch eine Grossaufnahme.
Unschöne Details wie die Decals in den Fenstern sind dem Prototypcharakter geschuldet....



++++ 2015-09-30 ++++ Immer noch der Rahmen

Nach wie vor bereitet die Herstellung des CNC- gefrästen Rahmens grosse Probleme - sobald es weiter geht werden wir hier informieren.
Bis dahin ein Bild das die weitgehend fertige Lok beim letzten Schweizer TT-Stammtisch in Fribourg zeigt (noch mit Decals).

Re66 Fribourg1


++++ 2015-06-14 ++++ Schaulaufen und Vitrinestehen in Sebnitz bei Tillig (Tag der offenen Tür)
Re66 Cargo Sebnitz

Re66 Cargo Sebnitz

++++ 2015-04-07 ++++ Rahmenproblem
Die ersten Gussrahmen entsprachen hinsichtlich Masshaltigkeit, Formtreue und Nacharbeitsumfang nicht den Erwartungen. Derzeit wird an einem Rahmen gearbeitet, der auf einer CNC- Maschine gefräst werden kann.
Dadurch kann die erforderliche Masshaltigkeit und Formtreue erreicht werden. Allerdings hat dies umfangreiche Umkonstruktionen zur Folge um den Rahmen "fertigungsgerecht" hin zu bekommen. Ausserdem sind zahlreiche abhängige Teile (z.B. Maschinenraumblenden) mit betroffen.

Des weiteren wird die Gelegenheit genutzt die Aufhängung des Mitteldrehgestells weiter zu verbessern um beispielsweise stärkere Neigungswechsel zu erlauben.


++++ 2015-02-05 ++++ Erstes Schaulaufen der Re 620

Sozusagen eine Weltpremiere: eine noch nicht vollständig zugerüstete Re 620 der Vorserie darf bei der Jahreshauptversammlung des MEV mit einem leichten Güterzug erste Proberunden auf dem 310er Gleisoval drehen. Re66 Cargo1

Re66 Cargo1

Das Fahrwerk hat dabei die erforderliche Kurvengängigkeit nachgewiesen.


++++ 2014-12-23 ++++ Vorserienmuster im Bau

Die erste Probelackierung als "Cargo" wurde durchgeführt. Wie immer war ein absoluter Könner am Werk (Leser dieser Seite wissen schon wer).


Re66 Cargo1
Re66 Cargo2 Re66 Cargo3

++++ 2014-12-14 ++++ Erstmuster im Bau

Die Vorserie des Lokkastens ist eingetroffen.

Sah das Urmodell (siehe unten) durch die "Schleiforgien" wenig vertrauenserweckend aus, so hat sich diese Schleifarbeit am Ende gelohnt.

Man man darf dem Schweizer Hersteller des Lokkastens erstklassige Arbeit bescheinigen !
Qualität hat eben ihren Preis.

Re66 Vorserie 4

Noch sind nicht alle Anbauteile beisammen, aber die wichtigsten Teile für das alles entscheidende Erscheinungsbild der Frontpartie und auch für die Dachpartie sind vorhanden.

Und die Re 6/6 sieht im Modell jetzt so aus wie sie aussehen muss - die Frontpartie "passt".
Auch die sonstigen Teile passen, so dass weitere "Runden" entfallen können.

Re66 Vorserie 21

++++ 2014-11-16 ++++ Wappenkunde a la Re 620:

Nachdem wir schon mehrfach gefragt wurden, welche Re 6/6 (Re 620) es denn werden soll, wollen wir hier ein wenig den Schleier lüften.
Klar ist, dass erst die "Cargo" kommen wird, wobei drei verschiedene Untervarianten ins Auge gefasst sind. Neben der bereits unten abgebildeten "Cossonay" (Re 620 055-4) sind als weitere Kandidaten "Regensdorf" (Re 620 012-5) und "Hägendorf" (Re 620 069-5) ausgeguckt.

Cargo-Ensemble

++++ 2014-09-26 ++++ Das Urmuster in 3D-Druck in Profiqualität (= besser als Shapeways in der höchsten Qualitätsstufe) ist eingetroffen.

Umfangreiche Nacharbeiten (z.B. an den Seitenflächen) und weitere Verfeinerungen sind dennoch erforderlich. 

Ein erster Beleuchtungstest der Lichtprismen ist ebenfalls erfolgreich verlaufen.

Gut zu erkennen die Urmuster der Frontfenster die erstmals in die Urform eingepasst wurden.




++++ 2014-09-22++++ Die ersten 90 % sind meist schnell erledigt und dann kommen die Rückschläge. Zumindest bei der Bedruckung ist jetzt Land in Sicht.

Danke für die Zuarbeit. Die Lok macht jetzt schon richtig was her



++++ 2014-06-03 ++++ Die ersten Ätzteile sind da (Fronttritte und Frontgriffstange)


++++ 2014-02-20 ++++ Die Frontwappen sind da ! Kleines Teil, aber wichtig für das Gesamterscheinungsbild. Die Wappen sind leider grösser ausgefallen und passen daher noch nicht in die vorgesehene Aussparung.


++++ 2014-01-22 ++++ Der professionelle Anspruch setzt sich bei Druck und Lackierung fort. Glücklicherweise hat es in unseren Reihen die entsprechenden Experten


++++ 2013-12-21 ++++ Feinarbeit am Fahrwerk! Die Re 6/6 soll den 310er Radius schaffen, was schon diverse Kompromisse erfordert. Die Drehgestelle können nun um 8° auslenken.

Der Preis dafür sind stark ausgeschnittene Drehgestellblenden.

Re66-Radiuspruefung

++++ 2013-12-12 ++++ Spät aber nicht zu spät - noch einmal ist Vorbildrecherche  angesagt.

Seit dem schon länger zurückliegenden Besuch in Erstfeld haben sich viele (Detail-)Fragen ergeben, die nur am "lebenden Objekt" beantwortet werden können. Die vielen Bilder im Internet  sind üblicherweise für solche Zwecke untauglich.

Frauenfeld, nur 20 km südlich von Konstanz, ist bekannt als Abstellort zahlreicher Re 4/4 und Re 6/6, die hier am Wochenende pausieren. Zudem sind dort die Re 6/6 ohne illegales Betreten der Bahnanlagen zugänglich, so dass auch die unverzichtbare Messlatte zum Einsatz kommen konnte.
Die Anreise hat sich gelohnt: nicht nur eine "Rote" war da, sondern auch eine Re 620"Cargo".


20'000 PS haben Wochenendruhe.




++++ 2013-11-03 ++++ Nach einigen Tiefschlägen an anderer Stelle gibt es nun wieder Erfreuliches zu berichten:

Lackierversuche an den weiter optimierten und neu gedruckten Anbauteilen zeigen eine deutliche Qualitätsverbesserung.

Bild rechts oben: alter Stand,
Bild rechts unten: neuer Stand nach Optimierung

Die Kamera sieht in der Makro-Einstellung mehr als das menschliche Auge.
Das jetzt erzielte Ergebnis ist so kaum mehr steigerbar (Bild rechts unten).

Das Lackierungsproblem der Anbauteile ist gelöst. Auffallend ist auch das Redesign der Lüfterblenden. Diese tragen nun weniger dick auf und liegen wie beim Vorbild fast bündig an der Aussenkontur an.

Auch die ersten probehalber montierten Isolatoren passen.

Re66-Lackierversuch-neu
Re66-Lackierversuch-alt

++++ 2013-10-13 ++++ Noch einmal mussten alle Teile zur Überprüfung und Verifizierung in den 3D-Druck gegeben werden. Die Verbesserungsliste war lang, das Fahrwerk war zu hochbeinig und alles musste tiefer gelegt werden.
Und schliesslich soll nachher alles zusammen passen, so fliesst viel massliches Feintuning ein, denn die gedruckten Teile müssen stärker strukturiert werden. Der Gesamteindruck muss stimmen  - das Auge des Betrachters will betrogen werden.....


++++ 2013-09-15 ++++ Der erste Prototyp des Kastens bekam schon mal probehalber das SBB- Rot verpasst. Auch diverse Anbauteile auf dem Dach wurden erstmalig  lackiert und eingepasst. Auch bei der Lackierung des Kastens konnten neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Die Scheinwerfer müssen höher wandern damit die umlaufende, weisse Bauchbinde später unter den Scheinwerfern genügend Platz hat.

Auf der Modellbahnausstellung in Schaan/ Liechtenstein durfte der Kasten in der roten Farbgebung schon ein wenig Ausstellungsluft schnuppern und es gab die ersten bewundernden und begehrlichen Blicke.


++++ 2013-08-24 ++++ Der erste gedruckte Lokkasten ist da. Ohne Nachbehandlung und Lackierung sieht es (s.u. bei den Drehgestellblenden) noch nicht optimal aus. Aber die Re 6/6 mit ihrem charakteristischen hohen Dach (im Vergleich zur Re 4/4) ist schon zu erahnen.... Gut zu sehen sind die Ausbrüche der Rechteckscheinwerfer (also keine Rundlampen aus der Frühphase der Re 6/6) und das bereits als probehalber als Einlegeteil (!) ausgeführte Schweizerkreuz.
Das im Bild sichtbare Einlegeteil ist noch gedruckt, aber ein Hersteller für das Emailleteil ist gefunden nachdem fast ein Dutzend Hersteller ob der Filigranität abgewunken hat. Auch die ersten gedruckten Fenster sind da. Leider sitzen sie etwas stramm und es ist wieder Feilen angesagt.....


Die gedruckten Fenster zeigen aber erbarmungslos die Grenzen des 3D-Druckes auf......


++++ 2013-08-17 +++++ Das erste motorisierte Fahrwerk ist auf dem Operationstisch beisammen. Und es fährt bereits kurz danach . Das Mitteldrehgestell ist nun fahrtauglich, sprich stabiler und verdreht sich nicht mehr so stark um die eigene Achse.
Erfreulich: es ist leichtgäng in der so wichtigen Querführung. Doch das Geräuschniveau des Antriebs ist furchterregend. Die Ursache fand sich dann nach einigem Nachdenken. Die für die Re 6/6 verlängerten und leicht abfallenden Kardanwellen waren die Ursache. Die Mitnehmerpaare an den Enden der Kardanwellen müssen, wenn nicht auf gleichem Höhenniveau liegend, zueinander um 90° versetzt sein - nun klappts auch mit dem Antrieb. Die erste Runde auf der Anlage ist nach einer weiteren kleinen Nacharbeit absolviert. Die Niveaus der Kupplungskulissen und damit der Kupplungen stimmen nun. Nur noch kleine Fehler am Chassis müssen ausgemerzt werden. So schleift beispielsweise die Kupplungsaufnahme am Schneepflug. Erste Fahrtests erfolgen ohne Entgleisung. Es kommt mit diversen angehängten Wagen zu keinerlei Abhängern Mit einer kleinen Änderung (wieder ist Feilen angesagt) ist sogar der 286er Radius möglich.


Ob auch die gesamte Lok mit Haube und Drehgestellblenden und Führerstandsaufstiegen den kleinen Radius meistert ist herausfordernd und noch offen. Das Design ist für den 310er Radius ausgelegt. Weitere Fahrversuche werden sicher noch weitere Probleme offenlegen (Versuch macht kluch....).es gibt noch weitere Probleme - das Mitteldrehgestell setzt (zu früh) auf, irgendwie stimmt das Höhenniveau trotz der Kontrolle am CAD nicht ganz, ein Redesign des Mitteldrehgestells ist erforderlich um den fehlenden Millimeter zu holen.


++++ 2013-08-04 ++++ Der überarbeitete Rahmen ist fertig, ebenso alle weiteren Teile - und wieder muss zur Absicherung des Ergebnisses erneut "gedruckt" werden.

Gut zu erkennen auf der Unterseite des Chassis die langgezogene Drehgestellaufnahme des Mitteldrehgestells.

Re66-Rahmen oben
Re66-Rahmen unten

++++ 2013-07-17 +++ Das Päckli das heute aus Holland kam enthielt zwar keine Raucherwaren, aber der Inhalt hatte es trotzdem in sich.
Test


(links oben)
Der erste Eindruck der fast glasklaren 3D- Drucke war eher so lala, obwohl in der höchsten Qualitätsstufe gedruckt wurde.
(rechts oben)
Lackiert kommen dann die Strukturen gut zum Vorschein und es sieht dann recht passabel aus. Sogar die fliegenschissgrossen Schrauben des Radlagerdeckels werden aufgelöst.
(rechts)
Auch im Detail gibt es dann wenig zu meckern.

3D-Drucke lackiert
3D-Drucke

++++ 2013-07-01++++ So soll sie dann einmal aussehen.

Re66- Gesamtansicht

++++ 2013-06-15 ++++ Die "groben" Teile sind ebenfalls fast fertig zum 3D-Drucken.


++++ 2013-06-01 +++ Alle "hochpräzisen" Teile sind erstmalig fertig zum 3D- Drucken.


++++ 2013-05-02 ++++ Die Re 6/6 oder Teile davon erblicken auf dem CAD das Licht der Welt.

Auf dem CAD- Bildchen sieht schon alles recht fertig aus.

Die bunten Bildchen aus dem CAD gaukeln aber einen Stand und Reifegrad vor, der so noch längst nicht vorhanden ist.
Die virtuelle Welt ist ja ganz nett, aber die reale Welt ist eine ganz andere Nummer.



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