++++2023-05-09 ++++  Frühjahrsstammtisch in Ins.

Heiko hat in guter alter Tratition zu sich zum Frühjahrsstammtisch eingeladen.
Geplant war ein Werkstattbesuch bei der BTI Bahn, welcher uns abgesagt wurde. Daher wurde kurzfristig ein Besuch der Fahrzeugsammlung im Bahnhof Kallbach organisiert.
Den Tag liessen wir mit einem gemütlichen Grillplausch ausklingen.

Unsere kleine Runde.

BLS NPZ im Bahnhof Kallach.

Unser Jüngster hat wohl kein Interesse an alten Güterwagen?

Kenner wissen was "JS" bedeutet..

Kalle hat seine Lok gefunden.

Micha hatte 2 V100 der HVLE mit.

Grössenvergleich in TT zwischen Hornby und Triang.

Der fliegende Schotte in TT.

Einer der BLS-Pfeile. Zuletzt im Einsatz bei der OeBB.

Gruppenfoto.

Lokomotivsammlung.

Ein Rangiertraktor?

Zum Schluss hatten wir noch Fahrbetrieb bei Heiko.

++++ 2022-08-2022 ++++  Sommerausflug zur Rigi

Stefan hatte den diesjährigen Sommerausflug zur Rigi organiesiert. Wir trafen uns im Bahnhof Rigi Vitznau.
Geplant war eine Fahrt mit dem Dampfzug. Leider musste die Dampflok auf Grund der Waldbrandgefahr kalt bleiben. So bekam unser Zug eine historisch wertvolle E-Lok vorgespannt.
Nach unserer Wanderung liessen wir den Tag am Abend beim gemütlichen Grillplausch ausklingen.

Blick auf den Vierwaldstätter See..

Zugkreuzung mit Manöver.

Viel los im Bahnhof Rigi Kulm.

Unsere Wanderung führte uns von Rigi Kulm zum Wanderweg Rigi Scheidegg Bahn.

........auf weiter Flur.

Alt und Modern im Bahnhof Vitznau.

Diese Zahnradweich ist eine Erfindung der Rigibahn.

Ein historischer Zug der ehemaligen ARB.

Angekommen in der Station Rigi Kulm.

Die Brücke Unterstetten.

Die TT Wandergruppe.........

Grillplausch bei Stefan.

++++ 2022-05-29 ++++  Sofastammtisch in Ins

Heiko hat uns wieder nach Ins eingeladen. Nach Kaffee und Kuchen ging es zur Stellwerksbesichtigung nach Kerzers.
 
Wir bekamen eine sehr interessante Führung und Einblicke in alte Signaltechnik.

Beim gemütlichen Grillplausch liessen wir den Abend ausklingen.

Die Kaffeetafel war gut gedeckt.

Blick von der Stellwerkstreppe: ein BLS NPZ.

Fachsimpeln mit dem Bahnpersonal. Jeder, der wollte, durfte sich an den Hebeln versuchen.

Ein BLS MIKA.

Noch ein MIKA.

Blick in Heikos Modellbahnzimmer

 Das historische Stellwerk in Kerzers ist auch in TT erhältlich.

Wir wurden am Bahnsteig herzlich empfangen.

Auch unser jüngstes Mitglied Karl war sehr interessiert. Hier eine geöffnete Bodenklappe, in der man Umlenkrollen der Signalseilzüge sieht.

Ein SBB FLIRT war auch vom Stellwerk aus zu sehen.

Eine BLS NINA im S-Bahneinsatz.

++++ 2021-07-03 ++++  Sommerausflug zur RRB

Unser diesjähriger Sommerausflug führte uns nach Lustenau/ Vorarlberg zur Rheinregulierungsbahn (RRB).
 
Jahreszeitlich bedingt waren wir eine kleine Truppe. Wir trafen uns gegen 13 Uhr zu Kaffee und Kuchen im Bistro zu einen kleinen Stammtisch.

Nach dem Museumsbesuch ging die Fahrt mit dem Bähnle in Richtung Rheinmündung.

Im Museum in Lustenau werden historische Fahrzeuge der Rheinregulierungsbahn gezeigt und die Geschichte der Rheinregulierung erklärt.

Im Lokschuppen konnte man Geschichte hautnah erleben.

Fachsimpeln mit dem Bahnpersonal, welche uns durch die "heiligen Hallen" führte.

Fahrkarten im historischen Design.

Unsere kleine Ausflugsgruppe.

Blick in den Lokschuppen.

Der Zug steht abfahrbereit. Um 15 Uhr begann die Fahrt zur Rheinmündung.

Das Überschwemmungsgebiet des Alpenrheins.

Der Flachwagen hinter der Lok war das (Freiluft-)Bistro. Hier konnte man sich mit Kaffee und Getränken versorgen lassen.

Lok mit Angel ?
Nein, es handelt sich hier um eine 50 Jahre alte "Hybridlok". Eine Diesellok, welche auch mit Strom aus einer Seitenfahrleitung versorgt werden kann.

Im Bistrowagen sass man fast wie im Bierzelt. So schaukelten wir gemütlich am Rhein entlang in Richtung Bodensee.

++++ 2020-10-03 ++++  Herbstausflug und Stammtisch

Unser Herbstausflug führte uns zur Sauschwänzlebahn nach Blumberg. Wir fuhren um 10:10 Uhr mit dem Dampfzug bei strömendem Regen nach Weizen (der Ort heisst tatsächlich so). Auf der Rückfahrt war Petrus uns dann wohlgesonnen. So konnte der eine oder andere auch mal eine Brise Dampf durch das offene Fenster inhalieren.

Nach einem kleinen Mittagsimbiss fuhren wir zu Uwe nach Trossingen. Er hatte zum Sofastammtisch eingeladen.

In Weizen, dem Wendepunkt der Bahn, hörte kurz vor der Rückfahrt der Regen auf und es konnte ein Foto gemacht werden.

Unsere Fahrkarte war so gross wie ein A4- Blatt.

Wagen 9 war bedeutend besser geheizt..

An diesen verregneten Tag hatten wir viel Platz.

Rangieren im Bahnhof Blumberg - bald ist Winterpause für die Sauschwänzlebahn

Von Thomas Dragon gab es auch noch moderne Vectronen nach Schweizer Vorbild in 1:120 zu sehen.

Das alte Reiterstellwerk welches in Konstanz einst seinen Dienst tat, hat in Blumberg eine neue Heimat gefunden.

Im Güterboden des Bahnhofs Blumberg ist ein kleines, sehenswertes Bahnmuseum zur Entstehungsgeschichte der strategischen Bahnlinie untergebracht.

Eine alte Schweizer Industriedampflok.

Vor der Nachmittagsrunde muss noch Wasser aufgenommen werden.

++++ 2020-06-20 ++++  Frühjahrstammtisch in Ins (BE)


Unser Frühjahrsstammtisch wurde coronabedingt in den Frühsommer gelegt. Heiko hat uns wieder zu sich nach Hause eingeladen.
Neben Fachgesprächen organisierte er auch den Besuch beim "Ankerstübchen".
Das "Ankerstübchen" ist ein ehemaliger Triebwagen der Biel-Täuffelen-Ins-Bahn, welcher heute als Bar genutzt wird.

Bei schönstem Wetter hatte Heiko die Kaffeetafel im Freien aufgebaut.

Gestärkt ging es dann zum "Ankerstübchen".

Wir erhielten einen interessanten Vortrag über den Künstler Albrecht Anker und über die Meterspurbahn von Ins.

Ein Stadler- GTW der Biel-Täuffelen-Ins-Bahn.

"Je später der Abend um so schöner die Gäste."

Nach dem abendlichen Grillplausch ging es in Heikos Bastelzimmer. Christian zeigte einen seiner Schätze. Ein Schweizer Krokodil in Spur TT !

Bei Kaffee und Kuchen wurden gealterte Fahrzeuge von Michael bestaunt.

Kay und Thomas hatten verschiedene Schweizer Rettungswagen dabei.
Beide haben diese bei einem deutschen Kleinserienhersteller als Kleinstserie in Auftrag gegeben.

Das"Ankerstübchen" hat keinen maritimen Ursprung, sondern wurde nach dem einheimischen Künstler Albert Anker benannt. Sein Geburtshaus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Triebwagen.

Unser jüngstes Mitglied "Kalle" hat sich schon einmal als Fahrzeugführer versucht.

++++ 2020-11-16 Herbststammtisch in Frauenfeld ++++ 

Der diesjährige Herbststammtisch fand am 16.11.2019 in Frauenfeld bei den Frauenfeldern Eisenbahnamateuren statt. Speziellen Dank stellvertretend an Christian für die Gastfreundschaft.

Als besonderen Gast konnten wir Kay Schlegel begrüssen, der extra für den Stammtisch die weite Anfahrt von Salzburg auf sich nahm.

Im Gepäck hatte er als Unikat eine TRAXX der Swiss Rail Traffic. Wer das TT-Modell genau unter die Lupe nahm, konnte zahlreiche Details erkennen die beim H0-Modell (aus Kostengründen) unterschlagen wurden.

Das Vorbild der Swiss Rail Traffic im Massstab 1 :1 ist bereits schon wieder verschwunden.
Denn kaum war das TT- Modell fertiggestellt, wurde das Vorbild verkauft und in die Farben des neuen Besitzers umlackiert.

Noch ein Mitbringsel: Wagen in Voest- Alpine- Lackierung, eingestellt bei der Rail Cargo Austria.
Der Spenderwagen ist von Tillig.
Trotz der tollen Umsetzung machte sich der eine oder andere Sorgen, dass  Kay dem Schweizer Vorbild verlustig geht....

Thomas Dragon sorgte für Aufsehen, denn er hatte die erste Tranche der lackierten Flirts in gleich mehreren Varianten dabei.

Pünktlich zur besten Kaffeezeit machte sich TT-Kollege Schaan an das Aufschneiden seines mitgebrachten Kuchens.

Wie man sieht, hat er nicht am Belag gespart....

++++ 2019-07-27 ++++ Sommerausflug zur Schinznacher Baumschulbahn

Unser Sommerausflug führte uns dieses Jahr nach Schinznach zur Baumschulbahn. Eine Baumschule bietet viel Grün, so das auch einige unserer Frauen mit dabei waren. Wir trafen uns gegen Zwölf zum Mittagessen. Gut gestärkt ging es dann mit dem Zug durch Baumplantagen, Rosenfelder und Gewächshäuser.

Wir fuhren zwei Runden und spazierten danach über das Gelände um schöne Fotos machen zu könnnen.

Schön fanden wir, dass die Werkstatt offen für Besucher stand. So konnte so manches Kleinod noch von uns bewundert werden.

Am Nachmittag fuhren wir zu Benny. Er hatte uns zum Sofastammtisch eingeladen. Es gab feinen Kuchen und am Abend Gegrilltes. Gegen Neun am Abend ging es dann wieder auf den Heimweg.

Einen herzlichen Dank nochmal an Benny für die Organisation des Ausfluges und an seine Frau und Grillmeisterin des Abends für die Bewirtung.

++++ 2018-07-21 ++++ Jahresausflug - Bergkrokodile und ein UNESCO Weltkulturerbe

Unser diesjähriger Jahresausflug führte uns in die Bergwelt Graubündens. Genauer gesagt zur Rhätischen Bahn.
Bereits mit dem ersten Tageslicht ging es in Schaffhausen los. Zuerst ging es am Rheinfall vorbei und über die Rheinbrücke bei Eglisau.
Via Zürich und Landquart erreichten wir dank optimaler Anschlüsse Davos am zeitigen Vormittag.

Am Bahnsteig in Davos auf über 1500 Meter Meereshöhe stand die moderne Ge 4/4 III die uns nach Davos brachte, während am Bahnsteig gegenüber schon das Rhätische Krokodil, die Ge 6/6, wartet.  Allerbestens herausgeputzt  wird es uns mit dem Nostalgiezug hinunter nach Filisur im Albulatal bringen.

Die Lokschilder zeugen von einer langen Einsatzgeschichte die im Jahr 1929 begann. Zwei Krokodile sind bei der Rhätischen Bahn erhalten und sind für Sonderfahrten im Einsatz. Ein weiteres, allerdings nicht fahrbereites Krokodil steht in Bergün beim Museum der Albulabahn.

Die Ge 6/6 war bei ihrem Erscheinen 1921 ihrer Zeit voraus, denn mit den zwei dreiachsigen Drehgestellen kam sie im Gegensatz zu den "grossen Krokodilen"ohne die damals üblichen Laufachsen aus.  Allerdings mussten bei der meterspurigen Ge 6/6 auch "nur" 66 Tonnen auf die 6 Achsen verteilt werden. Ihre "Verwandtschaft" mit den normalspurigen "grossen Krokodilen" ist dennoch unverkennbar, wurde sie doch von den gleichen Firmen gebaut (BBC, SLM und Maschinenfabrik Oerlikon).  Die sehr soliden Schneeräumer sind den alpinen Wintern oben in Graubünden geschuldet.

Erst nach 1930 wurde mit der deutschen E93 die nächste Entwicklungsstufe erreicht. Dort gab es dann zusätzlich noch den Einzelachsantrieb. Der Stangenantrieb wie bei der Ge 6/6 war dann Geschichte.

In den offenen Wagen ist das sinnliche Erlebnis besonders intensiv. Fahrtwind, ohrenbetäubender Lärm in den vielen stockdusteren Tunnels, kaum Fahrkomfort und die Vibrationen durch die reichliche Betätigung der Klotzbremse.
Der intensive Bremsgeruch nach 360 Höhenmetern Talfahrt war insbesondere in den vielen Tunneln ein olfaktorisches Erlebnis der Extraklasse.

Bild links: RhB

In Filisur stösst die Davos-Linie auf die Albula-Linie. Das Krokodil setzt dort an das andere Ende des Nostalgiezuges um und fährt mit diesem wieder bergwärts hoch nach Davos.
Wir verlassen den Nostalgiezug und fahren auf der UNESCO- Weltkulturerbe-Strecke hoch nach Bergün.
Diese UNESCO- Weltkulturerbe-Strecke beginnt in Thusis und endet nach der Durchquerung des Albula und der Überwindung des Berninapasses im italienischen Tirano auf 440 m Meereshöhe.

Die Stationen wie hier in Filisur haben ihren ursprünglichen Charme bewahrt. Die immer noch im Betrieb befindlichen Läutewerke haben eher nostalgischen Charakter, denn die Strecke in bestens in Schuss und auf neuestem technischen Stand.

Mit der historischen Substanz kontrastiert das moderne und bestens gepflegte Rollmaterial.  Das echnische Erbe wird museal bewahrt. Staunend wird uns im Museum ein Stufenschalter eines Rhätischen Krokodils gezeigt.

Stationstechnik wie sie lange Jahre auf der Rhätischen Bahn Dienst tat (links).
Führerstand eines Rhätischen Krokodils (rechts).

Die Ge 4/4 III (647) beförderte uns nach dem Museumsbesuch in Bergün und dem Genuss der weltbesten Gerstensuppe im angeschlossenen Restaurant bergwärts über das Herzstück der Albula-Linie. Mit 2400 kW ist die Ge 4/4 III für die angehängte Schnellzugwagengarnitur und die durchgängig 35 Promille Steigung hoch bis zum Albulatunnel gut motorisiert.

Flott ging es mit konstant 35 Promill Steigung bergan, auch wenn die Bilder eher eine Flachetappe vortäuschen....

Nach dem Albulatunnel erreichten wir Samedan im Engadin auf dem Dach Europas. Dort war es auf über 1700 Meter Meereshöhe recht frisch. Für einen Flachländer nach der Hitze der letzten Wochen dennoch sehr angenehm.  Hier in Samedan werden im Güterverkehrszentrum unter anderem die Wechselbrücken der Detaillisten wie Volg und Coop umgeschlagen.

Nachdem der Koffeinpegel im Bahnhofsbuffet wieder hergestellt wurde, ging es mit einem Allegra in die Gegenrichtung zurück.
Bild rechts: so sieht der Lokführer des Allegra die Strecke.

Im engen Albulatal ging es wieder bergab. Der Höhepunkt zum Schluss war die Fahrt über den Landwasser-Viadukt.

Dass es ein aussergewöhnlicher Jahresausflug wurde, haben wir Thomas und Sebastian zu verdanken.

Herzlichen Dank für die Organisation.

v.l.n.r   Thomas, Christian, Sebastian, Uwe, Rolf



Als Zugabe hier noch einige Filmschnipsel von unserem Ausflug auf youtube.

Schon beim Kaffeeplausch wurde wurde gefachsimpelt.